Planning Status 12.2024

Hallo, München!

Das Stadtquartier

Das Stadtquartier

Architektur des Ensembles

Das Paketpost-Quartier zeichnet sich durch das harmonische Zusammenspiel der denkmalgeschützten Halle und der beiden markanten Türme aus.
Die Höfe sind über einladende Promenaden und großzügige Gassen zugänglich, die sich harmonisch durch das gesamte Quartier ziehen und eine lückenlose grüne Verbindung schaffen.
Spielplätze, Sportflächen und Erholungsräume sorgen für eine hohe Lebensqualität.
Eine spannende, abwechslungsreiche Landschaftsarchitektur lädt zum Verweilen ein und dient gleichzeitig als Sichtschutz für Wohn- und Büroflächen.
Hier wird Architektur zu einem offenen, einladenden Raum für alle.

Die Halle

Herzstück des Quartiers ist die denkmalgeschützte Paketposthalle, erbaut zwischen 1965 und 1969.
Einst eine technische Meisterleistung, wird sie nun zum pulsierenden Zentrum für Kunst, Kultur und Begegnung.
Mit ihrer überdachten Freifläche bietet sie Raum für Veranstaltungen und schafft einen einzigartigen Ort des Austauschs.
Durch die harmonische Verbindung von Alt und Neu entsteht ein unvergleichliches Stück München, ein Begegnungsort, der in der Stadt seinesgleichen sucht.

Die Türme

Die neuen Türme bereichern die Münchner Skyline und setzen markante Akzente.
Sie laden alle ein, nicht nur die Vielfalt historischer Bauten zu genießen, sondern auch die Zukunft der Architektur hautnah mitzuerleben.
Von den öffentlich zugänglichen oberen Etagen aus können Bewohnerinnen und Besucherinnen einen beeindruckenden Rundumblick über die Stadt und ihre Denkmäler genießen. In einer Stadt, in der Flächen knapp sind, ermöglicht der geringe Fußabdruck der Türme gleichzeitig die Schaffung wertvoller Grünflächen zum Entspannen und Verweilen.
Die renommierten Schweizer Architekten Herzog & de Meuron fassen es treffend zusammen: „Wie zwei gezielt gesetzte Akupunkturnadeln energetisieren diese Hochhäuser mit gut 155 Metern in ihrer leichten und transparenten Formensprache das neue Stadtareal.“

Herzog & de Meuron haben bereits mit der Allianz Arena in München ein ikonisches Wahrzeichen für die Stadt geschaffen – diese Tradition findet hier ihre Fortsetzung.

Mit einem vielfältigen Angebot an Wohnungen, Büros, Hotels, Gastronomie, Freizeit, Kunst und Kultur wird das Quartier, das auch als Konzept von der Hochhausstudie der Stadt München bestätigt wird, zu einem lebendigen Treffpunkt.

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Die Integration von Bestehendem und Neuem sowie die Bereitstellung von öffentlichem Raum sind die idealen Voraussetzungen für das Leben in einer Stadt des 21. Jahrhunderts.

Jacques Herzog
Herzog & de Meuron Architekten

Die Höfe

Die Höfe vervollständigen das Gesamtensemble. Shops, Büros, Wohnungen, Restaurants, medizinische Einrichtungen und altersgerechtes Wohnen schaffen ein lebendiges, urbanes Quartier.

Lichtdurchflutete Passagen, breite Flaniermeilen und viel Grün machen das Areal zu einem angenehmen und einladenden Ort für Bewohner:innen und Besucher:innen gleichermaßen.

Nah dran und mittendrin

In 15 Minuten am Hauptbahnhof.

Dank direkter Anbindung ist das Quartier optimal vernetzt. Die S-Bahn-Station Hirschgarten ist in fünf Minuten erreichbar, von dort sind es nur weitere fünf Minuten bis zum Hauptbahnhof. Alternativ kommt man in 15 Minuten mit dem Fahrrad oder in zehn Minuten mit dem Auto in die Innenstadt. Sechs S-Bahn-Linien garantieren eine ideale Anbindung – für nachhaltige, urbane Mobilität.

Die Köpfe hinter dem Masterplan

Herzog & de Meuron ist ein renommiertes Architekturbüro, das 1978 von Jacques Herzog und Pierre de Meuron in Basel gegründet wurde. Mit fast 500 Mitarbeiter:innen und Studios in Berlin, Hongkong, London, München, New York City, Paris und San Francisco ist das Büro international etabliert.
Ihr Portfolio reicht von Privathäusern bis hin zu wegweisenden städtebaulichen Projekten. Sie gestalten Museen, Stadien und Krankenhäuser ebenso wie Bürogebäude, Labore und Wohnprojekte.
Herzog & de Meuron wurden mit bedeutenden Architekturpreisen ausgezeichnet, darunter der Pritzker Prize (2001) und die RIBA Royal Gold Medal (2007). Zu ihren bekanntesten Projekten in Deutschland zählen die Elbphilharmonie in Hamburg, die Allianz Arena und die Fünf Höfe in München sowie das AM TACHELES in Berlin.

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